Wie geht erfolgreiche Systemintegration?

IT-Skills und Kundenzentrierung vom Feinsten

Voraussetzung für eine perfekte Systemintegration externer Dienstleistungen ist nicht nur die technische Inhouse-Kompetenz, sondern vor allem eine kompromisslose Kundenzentrierung.

Mobilität muss neu gedacht und umgesetzt werden – daran führt kein Weg vorbei. Die Weichen hierfür werden derzeit auf unterschiedlichsten Ebenen gestellt. Die Bedürfnisse der Menschen haben sich dahingehend verändert, dass diese nach Mobilitätsformen verlangen, die intelligente und systematische Verbindungs- sowie Vereinbarkeitslösungen von Freizeit, Beruf und Familie ermöglichen. Das Firmenrad-Leasing und die Unternehmen, die dieses als einen zeitgemäßen Benefit in deren Corporate Health Konzepte integrieren, spielen im Rahmen der Entwicklung hin zu einem nachhaltigen Mobilitätsverhalten eine entscheidende Rolle.

Eine besondere Position auf dem Markt nimmt der Münchner Firmenradleasing-Anbieter Company Bike ein, der seit mehr als zwölf Jahren erfolgreich in der Branche tätig ist. Das Unternehmen hat sich seit Beginn seiner Geschäftstätigkeit darauf spezialisiert, Großunternehmen ab 500 Mitarbeitenden mit seinem innovativen Firmenrad-Programm einschließlich Full-Service-Konzept auszustatten. „Die Bedürfnisse von Großkonzernen sind so vielschichtig und individuell, wie unser Firmenrad-Programm selbst. Ein Team aus Expertinnen und Experten, reibungslos laufende und abteilungsübergreifende Prozesse, bei denen alle Mitarbeitenden ihre Tasks exakt kennen und dabei stets das große Ganze im Blick haben, sind die Voraussetzungen dafür, unseren Kunden die Integration des Benefits Firmenrad-Programm mit dem für sie geringsten Aufwand zu ermöglichen“, so Fabian Kral, CSO Company Bike.

Vom Fach: Konzerne fragen, Company Bike hat die Antwort

Für die meisten Großunternehmen sind Datensicherheit und der damit verbundene administrative Aufwand entscheidend in der Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern. Im Rahmen der technischen Systemintegration bietet Company Bike seinen Kunden die Möglichkeit einer zentralen Schnittstellenkommunikation über beispielsweise Single Sign-on (SSO). Daraus ergeben sich für die Unternehmen mehrere Vorteile. Aufgrund eines einmaligen, zentralen Logins wird eine Menge an administrativem Aufwand vermieden und gleichzeitig das Risiko von Hackerangriffen durch die Vergabe eines starken Kennworts reduziert. Die Zwei-Faktor-Authentisierung (2FA) bietet zusätzlichen Schutz. Des Weiteren kann das Unternehmen, das sich dank der Integration von SSO und der direkten Abwicklung über Company Bike, nicht um ein Fremdsystem kümmern muss, selbst bestimmen, welche Informationen der Mitarbeitenden angegeben werden. Redundanzen sowie ein manueller Pflegeaufwand fallen weg. Die Schnittstellenkommunikation kann kontinuierlich und individuell nach Kundenwunsch erweitert werden.

Effiziente und sichere Zugangskontrolle

Company Bike ermöglicht den Mitarbeitenden der Firmenkunden, sich über das Company Bike Portal anzumelden, ohne dass diese ihre Anmeldedaten mehrfach eingeben müssen. Dadurch wird der Anmeldeprozess deutlich vereinfacht und beschleunigt.

Ein praktisches Beispiel: Eine Mitarbeiterin möchte sich ein Company Bike bestellen. Company Bike bietet hierzu die Möglichkeit an, sich mit den Zugangsdaten des Arbeitgebers in dem Company Bike Portal einzuloggen. Das Portal sendet eine Anfrage, zum Beispiel mit der E-Mail-Adresse der Mitarbeiterin, an das Zugangssystem des Firmenkunden. Dieses prüft, ob der Arbeitgeber bereits im Unternehmensnetzwerk (z.B. MS Entra, SAP HR, etc.)  eingeloggt ist. Falls nicht, muss sich die Nutzerin gegenüber dem Arbeitgebernetzwerk authentisieren und ihre Anmeldedaten eingeben, beispielsweise ihr Passwort. Nach erfolgreicher Prüfung bestätigt das Arbeitgebernetzwerk dem Company Bike Portal die Identität der Nutzerin.

Diese Bestätigung erfolgt durch eine elektronische Signatur, die auf asymmetrischen Krypto Algorithmen basiert. Dank dieser Signatur kann Company Bike sicherstellen, dass die erhaltene Information tatsächlich vom Arbeitgebernetzwerk stammt und vertrauenswürdig ist. Die Nutzerin erhält dann Zugriff auf das Company Bike Portal, ohne dort eigene Anmeldedaten wie Benutzername und Passwort eingeben zu müssen. Der Vorteil, der sich hieraus ergibt, liegt auf der Hand: Der Firmenkunde selbst sorgt für die Sicherheit des Zugangs seiner Mitarbeitenden, indem er auf die bewährten Sicherheitsmechanismen des zentralen Anbieters zurückgreift. So werden interne IT-Ressourcen geschont und die Sicherheitsstandards erhöht.

Volle Systemsteuerung ohne Verwaltungsaufwand

„Anhand der Integration von Single Sign-on ermöglichen wir den Unternehmen die Kontrolle über eine Systemsteuerung, ohne dass ihnen dabei auch nur der geringste Aufwand entsteht. Aufgrund unserer inhouse State of the Art IT-Plattformen und einem profunden Expertenwissen haben wir die Möglichkeit, exakt auf die individuellen Bedürfnisse eingehen zu können. Eine erfolgreiche Integration von Single Sign-on konnten wir beispielsweise erst kürzlich mit unserem Kunden Giesecke+Devrient umsetzen“, so Gökhan Sancak, COO Company Bike. Das weltweit tätige Unternehmen für SecurityTec hat bereits aufgrund der eigenen Geschäftstätigkeit in den Bereichen Digital Security, Financial Platforms und Currency Technology höchste Ansprüche, geht es, wie im Falle der Integration des Firmenrad-Programms um die Anbindung einer externen Dienstleistung, die einer großen Anzahl von Mitarbeitenden zugänglich gemacht wird und damit automatisch entsprechende Sicherheitsanforderungen mit sich bringt.

„Besonders überzeugt hat uns die stark ausgeprägte Kundenzentrierung von Company Bike. Datensicherheit steht bei uns an erster Stelle und die Integration sowie Abwicklung des Firmenrad-Programms lebt von einem laufenden digitalen Austausch. Mittels höchster Sicherheitsstandards in Bezug auf Datenhoheit und Verifizierungsprozesse konnten wir gemeinsam mit Company Bike schnell und effizient ein ausgezeichnetes Onboarding umsetzen. Diesen Grad an Professionalisierung und Flexibilität schätzen wir sehr“, so Michaela Antz, Head of Mobility Management, Giesecke+Devrient.

Am Ende ist es das gesamte Mosaik der Kundenzentrierung, das sich aus den einzelnen Kompetenzen, wie beispielsweise die Einbindung technisch anspruchsvoller Prozesse, zusammenfügt – genau hier setzt Company Bike an und hebt sich damit deutlich vom Wettbewerb ab.

Möchten Sie mehr Details zu unserem Firmenrad-Programm erfahren? Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme.

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