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Entscheide weise vor der (Rad-)Reise – Kaufentscheid Fahrrad

  • 01.09.2016
  • Company Bike
  • Alles rund ums Fahrrad

Wie Angestellte in den Genuss eines Firmen-Fahrrads kommen, das haben wir bereits an anderer Stelle erwähnt. Der Kaufentscheid für das passende Fahrrad ist die eigentliche Hürde vor dem Fahrgenuss.

Wenn nicht schon bereits konkrete Wünsche oder Vorstellungen existieren, dann kann die Wahl des richtigen Zweirades sehr zeit- und überlegungsintensiv verlaufen. Je nach verfügbarem Budget ist die Auswahl der Fahrradtypen und –Modelle unglaublich und unübersichtlich groß. Allein die company bike solutions GmbH hat rund 1.000 Modelle von 16 Herstellern im festen Repertoire. Die Entscheidung für den passenden drahtigen Begleiter hängt von mehreren Faktoren ab. Wir zeigen Euch die wichtigsten Eckpunkte für derlei Überlegungen.

Der richtige Typ mit den gewissen Extras

Am Anfang der Suche steht der Einsatzzweck des neuen Fahrrades. Es stellt sich schnell die Frage, was man mit dem Rad machen will – und kann. Fahre ich lediglich ein paar Kilometer pro Tag durch den Park oder auf Radwegen zur Arbeit? Dann wird es wenig Sinn machen, sich für ein Mountainbike zu entscheiden. Auch wenn Design und Image stimmen, so sind weder die oft grobstollige Bereifung noch die robuste Bauweise notwendig. Bedingt durch die relativ kleinen Felgendurchmesser ist ein Mountainbike auch eher für das Gelände und Hangfahrten gedacht, denn geringer Durchmesser des Rades bedeutet weniger Verwindung. Die oft fehlende StVO-Ausstattung, also zugelassene Beleuchtung, Rückstrahler, „Katzenaugen“ und Speichenreflektoren, ist zudem den Behörden ein Dorn im Auge und kann zu Strafgeldern führen. So kostet ein fehlendes Licht 20 Euro, kommt es zu einem Unfall, steigt die Strafe nur für die nicht vorhandene Beleuchtung auf 35 Euro – von weiteren Haftungspflichten abgesehen.

Also spielen unsere Überlegungen eher in der Liga der Freizeit-Drahtesel wie die so genannten Trekking-, City- und Tourenbikes. Hier gilt wie bei fast allen Fahrrädern: Höhere Qualität bringt höhere Kosten mit sich. Allerdings gibt es qualitativ und auch ausstattungstechnisch große Unterscheide innerhalb der dieser Gattung. Dazu kommt, dass es technisch völlig unterschiedliche Ansätze gibt, die nicht jedem Fahrradfahrer liegen. Manch Hobbyradler schwört auf die altbewährte Rücktrittbremse – aber die allermeisten Räder der genannten Kategorie sind mittlerweile mit Vorder- und Hinterradbremse per Lenkerhebel ausgestattet. Vor allem ungeübte oder ältere Menschen haben damit Probleme und schwören deswegen zu Recht auf die klassische Art der Verzögerung.

Einfache und sinnvolle Bedienung ist ein Muss

Ein weiterer Entscheidungsfaktor beim Kaufentscheid Fahrrad ist die Art der Schaltung und deren Bedienung. Nabenschaltung? Kettenschaltung? Drehgriff oder Schalthebel? So unterschiedlich die Modelle und Varianten, so sehr differenziert man auch zwischen den Vorlieben der Biker. Zuletzt erwähnt sei in diesem Zusammenhang auch die Möglichkeit, Freizeiträder mit oder ohne oder mit teilweise vorhandener Federung zu erwerben. Arme entlasten auf holperigen Strecken? Da kommt die Federgabel gerade recht. Etwas mehr Komfort im Gesäß- und Hüftbereich bietet dagegen eine gedämpfte Hinterradschwinge beziehungsweise ein Sattel mit eigenem Dämpfersystem.

Besteht ein Teil des täglichen Arbeitsweges aus einer Bahnfahrt? Wie wäre es dann mit einer klappbaren Variante? Schon in den 70er Jahren war das kompakte Klapprad ein beliebtes Fortbewegungsmittel, weil es mit wenigen Handgriffen im Kofferraum eines Autos Platz hatte – und die heutigen Versionen stehen diesem Nutzen in nichts nach. Mittlerweile gibt es praktische Modelle, die sich mit einem Griff auf die Größe einer größeren Sporttasche zusammenklappen lassen. Wer also Bahn-Mitreisende nicht durch sein im Gang abgestelltes Riesenrad verärgern möchte, dem sei zumindest die Überlegung eines faltbaren Fahrrades anheimgestellt.

Sportlich, elegant und vorzeigbar auf den (Rad-)Wegen

Zum Thema Artenvielfalt haben wir nun bereits einiges erfahren. Daran schließt sich umgehend die Frage an, ob das Fahrrad ein künftiges Fortbewegungsmittel im klassischen Sinn werden soll, oder ob man damit auch der sportlichen Fitness begegnen möchte – oder diese sogar ausbauen will.

Schnell stößt man bei dieser Frage auf die obligatorischen Renn- bzw. Fitnessbikes. Gleichen Erstere noch dem Urahn des Rennrades, die man sofort mit Namen wie Eddy Merckx, Jan Ullrich oder Lance Armstrong verbindet, fristen Fitnessbikes ein eher untergeordnetes Dasein in der Gemeinde der sportlichen Radfahrer. Sie ähneln den Rennrädern sehr, allerdings sind sie reifentechnisch eher in der Kategorie Trekking- oder Citybike angesiedelt. Die Bereifung ist ganz klar auf die Straße ausgerichtet, allerdings ist die Bauweise – vor allem die Reifenbreite– auf höhere Beanspruchung ausgelegt. Damit kann Mann oder Frau auch mal einen Ausflug in leichtes Gelände wagen, während beim Rennrad Reifen so schmal wie möglich definiert werden. Eine Parallele der beiden Fahrradtypen ist die fehlende StVO-Ausstattung. Wie bereits erwähnt, kann dies zu unschönen und teuren Begegnungen mit Polizei und Ordnungsamt führen. Ein zügiges Vorankommen ermöglicht die steife Rahmenbauweise ohne jegliche Federung. Diese gibt dem Fahrer auch die Möglichkeit, ähnlich dem Rennrad in mittleren und hohen Geschwindigkeiten dahinzugleiten.

Alea iacta est – und dann?

Irgendwann hat man sich für den Kaufentscheid durch den dichten Dschungel der zahllosen Fahrradmodelle gekämpft. Ist die Wahl auf „seinen“ Favoriten gefallen, dann kann man sich im Fahrradzubehör nochmal der gleichen zeitraubenden Suche nach dem oder den letzten i-Tüpfelchen machen. Fahrradtaschen, Zusatzbeleuchtung, Trinkflaschen, oder Navigationsgeräte sind nur ein paar der am Markt erhältlichen Gimmicks, die ein Fahrrad mehr oder weniger aufwerten oder nutzvoller machen. Vorsicht bei Komponenten ohne e-Prüfzeichen oder Zulassung: Eine Presslufthupe für den Lenker mag das Selbstbewusstsein eines manchen Radlers stärken, allerdings bewegt er sich damit im gesetzesbedenklichen Rahmen, sofern Dezibel-Werte überschritten oder Anbauweisen nicht rechtskonform sind.

Auch die bei Gesellen der Nacht beliebten hellstrahlenden Halogenscheinwerfer – auch gerne paarweise montiert – entsprechen in fast keinem Fall der Straßenverkehrsordnung. Nicht nur die Benutzung, sondern oft schon die Montage selbst bringen empfindliche Strafen mit sich.

Wer „sein“ Fahrrad nebst passendem und erlaubtem Zubehör gefunden hat, dem steht ein moderner, nachhaltiger und Fitness erhöhender Arbeitsweg bevor. Letztlich kommt es aber darauf an, was einem „liegt“ oder womit man am besten zurechtkommt. In diesem Sinne: Allzeit gute Fahrt und immer ausreichend Druck im Reifen!

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